Im Wald umherirren,
versuchen zu denken.
Antworten suchen, sie finden,
dann wieder vergessen, liegen lassen.
Gefühle pflücken, wie Blumen in eine große Vase stellen,
bis sie vertrocknen. Einsamkeit erzwingen.
Ertrinken in Wut und Verzweiflung.
Schubladen aufmachen,
vollpacken mit Selbstmitleid
und angestautem Hass,
dann wieder zumachen
um sie wieder zu öffnen.
Gefühle die einen zum Wahnsinn treiben,
die einen lehren,
sich selbst zu zerstören.
Ein Leben mit mir
und meinen verlorenen Träumen,
das Leben lernen müssen.
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