„Ent-verkacken“

Kennt ihr das, wenn ihr es verkackt habt?
Also, ich meine, so richtig verkackt?

Äquivalenztheorie…
Alles, was man verkackt, kann man auch wieder ent-verkacken.

Na, gut, mathematisch wird das nicht beweisbar sein,
besonders, weil zum ent-verkacken der Aufwand viel größer ist…

Aber mal ehrlich.
Glaubt ihr, dass man alles, was man verkackt hat, irgend wie wieder ent-verkacken kann?
Ich glaube schon, dass das geht, wenn man sich genug bemüht.

Irgendwie.
Irgendwo.
Irgendwann…

Aber das Ent-verkacken ist eine Kunst für sich.
Es gibt viele Arten des Ent-verkackens.
Man kann z.B. der Person, bei der man es verkackt hat, derbe in den Arsch kriechen, was unter Umständen ganz schön kacke sein kann.
Oder man redet sich heraus – was auch ziemlich Scheiße werden kann.
Ähnlich ist es mit dem Lügen.

Zum Ent-verkacken sollte man ein solides Fundament aufbauen und auch an diesem Fundament arbeiten.
Das Ent-verkacken ist meist ein Prozess, der Jahre oder Jahrzente dauert.

Das einzige, was man nie machen darf ist: Aufgeben.

Also, entverkackt euer Leben!

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